Am 25. August diesen Jahres hatte die Freiwillige Feuerwehr Gettorf zu ihrem Sommerfest eingeladen. Ziel war es, bei guter Musik, verschiedensten Getränken und hervorragendem Essen der Firma Neidhardt, gemeinsam mit unseren fördernden Mitgliedern, benachbarten Feuerwehren und befreundeten Organisationen einen netten Abend, mit gemütlichem Beisammensein, netten Gesprächen und einem fröhlichen Tänzchen, zu verbringen und vor allem einmal Danke zu sagen!

An unsere Atemschutzgeräteträger werden hohe Anforderungen gestellt, letztendlich muss er seine Arbeit ja auch unter teilweise sehr extremen Bedingungen ausführen. Gerade hier ist es wichtig, dass sich Jeder auf Jeden verlassen kann. Körperliche Fitness ist neben einer soliden Grundausbildung eben so wichtig, wie die vielen Einsatzübungen und Belastungsübungen in der Kriechstrecke oder im Brandübungscontainer. Nicht jeder ist diesen Belastungen gewachsen und so kommt es nicht von ungefähr, dass die Länder in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 "Atemschutz" die Hürden überhaupt Atemschutzgeräteträger zu werden höher gesteckt hat, als noch zu Opas oder Uropas Zeiten.

Nach dem Brand in einem Haus an der Berliner Straße in Eckernförde ermittelt nun die Kriminalpolizei. Die Ursache steht noch nicht fest, die Beamten schließen einen technischen Defekt nicht aus. Die beiden Verletzten befinden sich mit Verbrennungen im Krankenhaus, sind aber nicht in Lebensgefahr.

Ein Bewohner erlitt Brandverletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Lübeck gebracht. Ein weiterer Mensch erlitt leichte Verletzungen.

Eckernförde | Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Eckernförde haben zwei Männer schwere Verbrennungen erlitten. Nach Angaben der Polizei war das Feuer in der Nacht zum Sonntag in der Wohnung ausgebrochen, in der sich die 36 und 55 Jahre alten Männer aufhielten. Sie bemerkten es allerdings erst, als die Wohnung schon stark brannte. Bevor sie aus dem Haus flüchteten, alarmierten die Männer noch die anderen Hausbewohner.

Ein Bewohner erlitt Brandverletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Lübeck gebracht. Ein weiterer Mensch erlitt leichte Verletzungen.

Gut sechs Stunden waren die rund 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK und Rettungsdienst am Sonntagmorgen im Einsatz.