Meldeempfänger
V
12:18
Rauchwolke aus Gettorf zu sehen
Einsatznr.:
51/2018
 
 
Einsatzstichwort:
FEU 00
Einsatzart:
Klein-/Mittelbrand
Datum:
29.08.2018
Einsatzbeginn:
12:18 Uhr
Einsatzende:
12:39 Uhr
Alarmierung:
V - Vollalarm
Einsatzort:
Osdorf / Noerer Str.
Eingesetzte Kräfte:
16
Eingesetzte Fahrzeuge:
Weitere Kräfte:
Rettungsdienst, Polizei, FF Osdorf

Die Freiwillige Feuerwehr Gettorf hatte am Wochenende zum großen Sommerfest eingeladen. 150 Gäste genossen einen entspannten Abend. "Es war eine hervorragende Stimmung, bis morgens um 1 Uhr wurde getanzt und gefeiert", freute sich der Wehrführer. "Wir wollen einfach zusammen, gemütlich sitzen, schnacken, etwas essen", umriß Frank-Andreas Greggersen, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gettorf, das Ziel des Sommerfestes.

Am 25. August diesen Jahres hatte die Freiwillige Feuerwehr Gettorf zu ihrem Sommerfest eingeladen. Ziel war es, bei guter Musik, verschiedensten Getränken und hervorragendem Essen der Firma Neidhardt, gemeinsam mit unseren fördernden Mitgliedern, benachbarten Feuerwehren und befreundeten Organisationen einen netten Abend, mit gemütlichem Beisammensein, netten Gesprächen und einem fröhlichen Tänzchen, zu verbringen und vor allem einmal Danke zu sagen!

An unsere Atemschutzgeräteträger werden hohe Anforderungen gestellt, letztendlich muss er seine Arbeit ja auch unter teilweise sehr extremen Bedingungen ausführen. Gerade hier ist es wichtig, dass sich Jeder auf Jeden verlassen kann. Körperliche Fitness ist neben einer soliden Grundausbildung eben so wichtig, wie die vielen Einsatzübungen und Belastungsübungen in der Kriechstrecke oder im Brandübungscontainer. Nicht jeder ist diesen Belastungen gewachsen und so kommt es nicht von ungefähr, dass die Länder in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 "Atemschutz" die Hürden überhaupt Atemschutzgeräteträger zu werden höher gesteckt hat, als noch zu Opas oder Uropas Zeiten.

Nach dem Brand in einem Haus an der Berliner Straße in Eckernförde ermittelt nun die Kriminalpolizei. Die Ursache steht noch nicht fest, die Beamten schließen einen technischen Defekt nicht aus. Die beiden Verletzten befinden sich mit Verbrennungen im Krankenhaus, sind aber nicht in Lebensgefahr.